Frau Birrer macht's
Ob Sie ein Branding, eine Marktstrategie, einen Event oder eine Kampagne brauchen: Frau Birrer sorgt dafür, dass Sie sich stets von der besten Seite zeigen.
Damit Ihr Unternehmen und Ihre Produkte noch attraktiver werden – sowohl für Kunden und Kundinnen, als auch für neue Fachkräfte.
Frau Birrer kommt
auf Ideen
Auch Frau Birrer führt Workshops durch, aber originellere. Je nach Aufgabe setzt sich die Runde aus anderen kreativen Köpfen zusammen.
Wird ein neues Logodesign gesucht, sitzen z.B. ein Comiczeichner, eine Floristin oder ein Innenarchitekt mit am Tisch. Für eine Event-Idee können ein Fassadenkünstler, ein Dirigent und ein Zuckerbäcker eingeladen werden. Geht es um ein Firmen-Storytelling, nimmt eine Krimibuchautorin, ein Gaming-Programmierer, ein Holzschnitzer oder ein KI-Artist am Workshop teil.
Frau Birrers Netzwerk umfasst diverse einfallsreiche Disziplinen, und sie bringt jeden kreativen Kopf dazu, zielgenau neue und überraschende Ideen zu entwickeln.
Frau Birrer hat Erfahrung
Mit guter Kommunikation lässt sich so ziemlich jedes Problem lösen. Das hat Frau Birrer als Beraterin bei grossen Schweizer Werbeagenturen (Wirz, Leo Burnett, thjnk etc.) gelernt und erlebt es auch als Inhaberin der Frau Birrer GmbH fast täglich.
Zu ihren Kunden gehörten und gehören Ochsner Sport, Manor, Mathys Transport, Bio Suisse, Suva, Bergkäserei Seelisberg, swisspor, etc.
Frau Birrer arbeitet nicht für jeden
Frau Birrer wohnt und arbeitet in der besten Schweiz der Welt – in der Innerschweiz.
Darum kommen als Kunden und Kundinnen nur KMUs aus dieser Region in Frage. Hier kennt sich Frau Birrer aus, hier schlägt ihr Herz.
Drei Beispiele aus ihrem
Schaffen und Wirken:
Käse in Not
Problem:
Franzosen, Holländer und Italiener greifen den Schweizer Käse an, die Umsätze sinken.
Lösung:
Frau Birrer organisiert ein Käse-Festival mit Heimvorteil. Am Seequai Luzern ruft sie den grössten Käsemarkt der Schweiz ins Leben.
Stadt liebt Kuh
Problem:
Die Städter verlieren durch den Stadt-Land-Graben immer mehr den Kontakt zu Höfen und Tieren. Das hat eine negative Einstellung gegenüber der Landwirtschaft zur Folge, was sich früher oder später an der Urne bemerkbar machen könnte.
Lösung:
Frau Birrer installiert auf einem Hof in Adligenswil eine spezielle Kuhbürste, die aus dem Zürcher Sihlcity per Knopfdruck gesteuert werden kann. So erleben die Grossstädter das erhebende Gefühl, den Tieren aus der Ferne Streicheleinheiten zukommen zu lassen und etwas Gutes für sie zu tun.
Der Schuh des Models
Problem:
Ein Schuhlabel möchte, dass Models ihre Ballerinas an einem Fashion-Event tragen.
Lösung:
Frau Birrer baut einen Selecta Automaten in einen Schuhautomaten um und verkauft internationalen Models Ballerinas für 5 Franken.
Frau Birrer lädt ein

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